Kroatiens heißestes Porno Fangirl provoziert in Katar

Porno Fangirl Ivana Knöll wird zum WM-Blickfang

Wir schreiben das Jahr 2022 und haben eine weltweite Pandemie hinter uns. Zwei Jahre voller Kontaktbeschränkungen, Quarantäne und ohne Veranstaltungen. Selbst die Fußball-Europameisterschaft fand mit 2021 ein Jahr später und unter seltsamen Bedingungen statt. Da sollte man doch meinen, dass die Fußballweltmeisterschaft 2022 ein voller Erfolg wird. Die Gegenwart zeigt allerdings ein ganz anderes Bild – und das, obwohl Stadien wieder besucht werden dürfen und keinerlei Kontaktbeschränkungen mehr gelten.

Während die Spiele dieses Jahr anscheinend die wenigstens Menschen interessieren, steht der Austragungsort scharf in der Kritik. Vor rund zehn Jahren wurde Katar für die WM 2022 ausgewählt. Allein, dass es dieses Land geschafft hat, sich als Austragungsort zu behaupten, sorgt für viel Skepsis und harsche Vermutungen.

Die WM in Katar – wo Frauen für Vergewaltigungen ausgepeitscht werden

Was sich im ersten Moment wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität. Erst vergangenes Jahr und im Rahmen der WM-Vorbereitung ereignete sich ein Fall der Vergewaltigung an einer mexikanischen Mitarbeiterin des WM-Organisationskomitees. Während hierzulande die Frau eine Anzeige stellt und nach einem Verdächtigen gesucht wird, wird es in Katar anders gehandhabt. Frauen, die Vergewaltigungen anzeigen, werden für außerehelichen Sex angeklagt. Im Falle der Mexikanerin belief sich das Urteil auf sieben Jahre Haft und 100 Peitschenhiebe.

Aufgrund des öffentlichen Aufsehens, das dieser Fall verursachte, sah sich das Gericht in Katar gezwungen, die Anklage ad acta zu legen.

Demzufolge müsste jede Frau, die die WM besucht und in dieser Zeit vergewaltigt wird, damit rechnen, im Anschluss ausgepeitscht und eingesperrt zu werden.


Das heißeste Fangirl Kroatiens verstößt gegen jede Regel und zeigt viel Haut

Wo auch immer die WM ausgetragen wird und Kroatien auf dem Feld steht, darf eine Person nicht fehlen. Ivana Knöll ist die ehemalige Miss Kroatien und definitiv der heißeste Fan auf der Tribüne. Sie hat auch bei den vergangenen beiden Weltmeisterschaften ihr Team angefeuert. Und ihre Markenzeichen sind dabei viel Haut und scharfe Tanzeinlagen, um der Mannschaft und den Fans einzuheizen.

Schon beim ersten Spiel gegen Marokko präsentiere sich die vollbusige Schönheit in einem engen Kleid in den Nationalfarben. Zwar mit einer Kapuze, dafür mit einem Ausschnitt, der in Katar eindeutig als Sehenswürdigkeit gelten sollte. Leider ging das Spiel 0:0 aus, wobei Ivana ganz sicher mehrere Volltreffer gelandet hat. Dieses Spiel hat sie eindeutig gewonnen.

Oder?

Nicht so ganz, denn prompt stand die hübsche 30-Jährige Milf seitens der Veranstalter scharf in der Kritik. Das konservative Land hatte im Vorfeld ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Männer und Frauen eingeladen sind, sofern sie sich der örtlichen Kultur anpassen. Frauen in gewagten Outfits verstoßen dabei ganz klar gegen die Landeskultur.

Und Ivana dann so…

Im nächsten Spiel also noch provokanter – kein Problem! Also sorgte das heißeste Fangirl der WM beim zweiten Spiel für noch mehr Aufsehen. Mit einem schulterfreien, kürzeren und verspielteren Kleid machte sie beim Match gegen Kanada die Tribüne unsicher. Ob ihr gewagtes Outfit vielleicht dazu geführt hat, dass ihre Mannschaft den Gegner mit einem 5:0 regelrecht überrollt hat?

Und nachdem ihre Mannschaft beim nächsten Spiel nur noch einen Punkt braucht, um weiterzukommen, kann man sich schon auf weitere Outfits und Showeinlagen der hübschen Kroatin freuen.

Aber auch in den sozialen Medien verliert die ehemalige Miss Kroatien kein gutes Wort über die diesjährige Weltmeisterschaft. In ihren Augen sei es laut ihren Social-Media-Kanälen „die schlimmste Organisation in der Geschichte“. Grund dafür waren Probleme, die sie und ihre Mitreisenden bei der Einreise hatten. Die eigens für die WM erstellte Hayya-Karte sei vielen noch nicht ausgehändigt worden, wodurch eine Einreise nicht möglich ist.

Trotz ihrer Abneigung gegen den Veranstaltungsort und der eventuellen Gefahr, in die sich das Fangirl mit ihrem Verhalten begibt, zeigt sie sich fest entschlossen. Auch bei den nächsten Spielen wird Kroatien von Ivana Knöll und somit dem heißesten Fan der WM angefeuert.


Warum die WM in Katar noch in der Kritik steht

Ivana Knöll setzt mit ihrem provokanten und sexy Auftreten eindeutig ein Zeichen. Frauen ist es in Katar nicht gestattet, sich freizügig zu präsentieren. Bei ihren knappen Outfits handelt es sich um einen stillen Protest, der sich durchaus sehen lassen kann.

Das Verhalten gegenüber Frauen ist aber nicht der einzige Grund, warum die WM von vielen sonst treuen Zuschauern boykottiert wird. Wer die letzten Jahre nicht hinterm Mond gelebt hat, hat sicher mitbekommen, dass die Queer-Szene immer mehr Aufmerksamkeit erhalten hat. Themen wie Homosexualität und Transgender sind zunehmen in den Mittelpunkt vieler Gespräche geraten.

Und wie sieht es in Katar aus? Dort gelten homosexuelle Beziehungen als unsittlich und werden strengstens untersagt. Schwule Pärchen, die in Hotel reservieren wollten, mussten versichern, sich in dieser Zeit körperlich nicht näherzukommen oder wurden sogar direkt abgelehnt.

Im Dezember herrschen in Katar kuschelige 35 Grad. Im Sommer wäre es aufgrund der Temperaturen kaum möglich gewesen, eine Weltmeisterschaft auszutragen. Aber selbst die aktuellen Temperaturen treiben Sportler an ihre Grenzen. Die Lösung: Klimaanlagen, die während der Spiele in einem Freiluftstadion laufen und jede Menge Strom verbrauchen. Hier werden insbesondere Klimaaktivisten laut aufschreien.

Der Clou: Als vor zehn Jahren beschlossen wurde, dass die WM 2022 in Katar stattfinden, gab es keinerlei Kapazitäten für ein solches Ereignis. Nicht nur, dass innerhalb der letzten zehn Jahre zahlreiche Stadien gebaut werden mussten. Auch Hotelanlagen wurden wie aus dem Nichts errichtet und das alles nur, um einmal Mittelpunkt eines Weltspektakels zu werden. Bei den Bauarbeiten für die diesjährige WM sollen hunderte von Menschen ihr Leben verloren haben.

Die WM auf einen Blick

Katar gilt als das bisher umstrittenste Land zur Austragung einer Weltmeisterschaft. Frauenfeindlichkeit und Schwulenhass sind hier die Regel und werden nur in Zeiten der WM runtergespielt. Wer sich in Katar aufhalten möchte, muss dabei die Landesregeln befolgen. Eine Frau pfeift allerdings auf die Vorschriften. Ivana Knöll ist nicht nur die ehemalige Miss Kroatien, sondern auch ein echtes Fangirl, die ihre eigenen Fankurven mitbringt und sie auch gerne präsentiert. Mit ihren bisherigen Auftritten hat sie schon für einiges an Gesprächsstoff gesorgt. Bleibt nur abzuwarten, wie sie sich in den nächsten Spielen von Kroatien präsentiert und wie die Regierung von Katar auf die hübsche Influencern reagiert.